„Die Philipp Fankhauser Bluesband ist sensationell!“
Blues In The South, England
„Philipp Fankhauser’s „Watching From The Safe Side“ ist unglaublich! Blues Revue, USA
„Eine höchst beeindruckende CD von einem Mann, der vielen Konkurrenten weit voraus ist!“ Blues & Rhythm Magazine, England
„Grossartig als Sänger, überdurchschnittlich als Gittarist und exzellent als Songschreiber!“ Blues News, Deutschland
Die internationale Fachpresse überschlägt sich mit Huldigungen und Begeisterung für das Schaffen von Philipp Fankhauser.
2004, im zwanzigsten Jahr seiner musikalischen Arbeit, veröffentlichte das US- Label „Memphis International Records“ seine neunte CD „Talk To Me“ weltweit. Als erster europäischer Bluesmusiker spielte Phillip Fankhauser im gleichen Jahr am international wichtigsten Blues- Event, dem „Chicago Blues Festival.“ Im Herbst 2004 schaffte es „Talk To Me“ in die Vornomination zu einem Grammy Adward (Best Contemporary Blues Album).
Live- Auftritte an der Musikmesse in Cannes, im legendären Club „New Morning“ in Paris, an den Olympischen Winterspielen in Torino oder als Vorakt von Elton John in Basel sind 2006 ebenso Bestandteil des umfangreichen Tourplans, wie viele kleine und grössere Bühnen von Genf bis Altstätten.
Philipp Fankhauser spielt den Blues, modern, gehaltvoll aber nicht schwer. Fankhauser, der Schweizer, ist sich seiner Herkunft bewusst und zieht gerade daraus seine Stärke. Sein aktuelles Album „Watching From The Safe Side“ beschäftigt sich vielseitig mit seinen Erfahrungen in den USA und mit seiner Rückkehr in die Schweiz.
Es waren gerade der Erfolg mit der Checkerboard Blues Band, die ihn 1994 dazu bewogen, den beschwerlichen Weg als Musiker in die USA auf sich zu nehmen. „Den direkten Vergleich mit den Grossen der Szene hielt meine Band und mein Gesang in keiner weise stand.“
Da kam eine Einladung von Johnny Copeland, einen Monat als Gastsänger mit ihm durch die USA zu touren, gerade recht. Auf diesen Monat folgten drei grossartige Jahre in Copeland’s Tourbus und dann die harte Ernüchterung, so gross die Begeisterung für das grosse weite Amerika in den ersten Jahren war, so lächerlich erschien ihm diese Welt fünf Jahre später. 1997 starb Copeland und Fankhauser wurde der Boden unter den Füssen weg gezogen. Mit unterbezahlten Jobs und schlecht besuchten Konzerten hielt er sich zwei weitere Jahre über Wasser. Bis irgendwann 1999 die Einsicht kam, dass er nicht dorthin gehöre, die Erinnerung an seine Wurzeln im Emmental und dass er in Zukunft über sein eigenes Leid, seine eigenen Freuden, sein eigenes Leben, singen will, und plötzlich musste er nach Hause.
Die sichere Seite dieser Welt? Soziale Sicherheit, gesellschaftliche Zuverlässigkeit, immensen Luxus wie zum Beispiel fliessendes, trinkbares Wasser, relative Ruhe, Frieden und eine einigermassen tolerierbare Politik. Keine Kriege, keine Massen- arbeitslosigkeit und ein Menschenleben ist mehr wert als ein paar Dollarscheine. Die Schweiz, Europa, das ist die sichere Seite dieser Welt.
Seine Live- Band, Richard Cousins (Bass), Hendrix Ackle (Piano), Tosho Yakkatokuo (Drums), besteht aus mehr als richtigen Musikern, jährlich über 100 Auftritte haben sie zu einer Einheit zusammen geschweisst, die es mit ihrem Groove, mit ihrer Bühnenpräsenz versteht, das Publikum in ihren Bann zu ziehen.